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Tipps für eine gelungene Hochzeit

Tipps für eine gelungene Hochzeit

Wer gerade eine Hochzeit plant oder schon einmal eine geplant hat weiß, dass das kein Zuckerschlecken ist! Der schönste Tag im Leben soll nicht nur für das Paar selbst unvergesslich sein, sondern auch für alle anderen Anwesenden für immer im Gedächtnis bleiben.

Jedes verlobte Paar möchte die perfekte Hochzeit veranstalten. Doch egal ob Tischdeko, Einladungskarten oder Schriftart für die Platzschildchen – endlos viele Entscheidungen sind zu treffen und jede scheint neue Fragen aufzuwerfen. 

Du fragst Dich, wie diese Fragen zu beantworten sind? Woher man eigentlich wissen soll, wie das alles zu machen und zu schaffen ist? Wir verraten es Dir! Die wichtigsten Tipps, um deine Hochzeit zu einem unvergeslichen Fest zu machen:

Der perfekte Zeitpunkt 

Überlege zunächst, wann Du heiraten möchtest. Suche eine Zeit aus, zu der möglichst viele Deiner Liebsten Zeit haben. Am besten, Du planst schon sehr weit im Voraus um nicht mit den Urlaubsplanungen Deiner Freunde und Verwandten in Konflikt zu geraten. Das erspart nicht nur Dir viel Stress, sondern auch Deinen Gästen. Wer darf auf Deiner Hochzeit auf keinen Fall fehlen? Mit diesen Leuten könnest Du den Termin detailliert absprechen. Für alle anderen gilt: Bei jeder Feier gibt es Absagen und Du wirst es nicht allen Recht machen können.

Auch wenn der Sommer die allseits beliebteste und auch typische Jahreszeit für Hochzeiten ist – warum nicht mal etwas ganz anderes machen? Eine Winterhochzeit ist außergewöhnlich, kann besonders romantisch sein, und sie steht terminlich vermutlich kaum in Konkurrenz zu anderen Hochzeitsfeiern im Freundeskreis. Ein weiterer Vorteil: Du brauchst keine extra Schlechtwetteroption planen, denn es steht ja von vornherein fest, dass drinnen gefeiert wird. Eine Sorge weniger!

Solltest Du doch im Sommer feiern, sei für schlechtes Wetter ebenso gewappnet wie für gutes! Habe bestenfalls immer einen Plan B zur Hand, falls es einmal regnen sollte. Natürlich kann nicht nur das Wetter die Situation beeinflussen, auch die Laune der Gäste ist entscheidend. Reagiere also immer situationsabhängig.

Planung und Aufgabenteilung sind unerlässlich

Wie Du Dir vorstellen kannst, gibt es bei so einer Hochzeit einiges zu planen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, für Dich als Braut und Bräutigam Erleichterung zu schaffen. Übertrage Aufgaben an Deine engsten Freunde, auf die Du Dich zu 100% verlassen können. Zum Beispiel könntest Du Deine beste Freundin zum Moderator des Programms ernennen. Dazu sollte auch die Koordination des DJs und/oder der Band und die damit abgestimmte zeitliche Planung des Caterings verbunden sein. Vor allem sollte diese Person am eigentlichen Hochzeitstag die Ansprechperson für alle Fragen rund um Programmablauf, Zeitplan etc. sein, damit Du den Tag in vollen Zügen und gänzlich ungestört genießen kannst. So hast Du als Gastgeber auch genug Zeit für Deine Gäste, die schließlich Deinetwegen kommen.

Erstelle im Vorhinein einen sehr detaillierten Ablaufplan des ganzen Tages. Am besten fängst Du beim Aufstehen an und hörst beim Zubettgehen auf! Denn schon bei diesen Punkten stellen sich die ersten wichtigen Organisationsaufgaben: Wo übernachten Braut und Bräutigam? Wer bringt das Brautkleid / den Anzug des Bräutigams an die richtige Adresse?

Gehe den Tag ganz genau durch – Du wirst sehen, es gibt viel zu bedenken! Wer hat die Ringe dabei? Wer holt Blumen, schneidet Kuchen, gießt Sekt ein, woher kommen die Gläser dafür?

Denke auch daran, dass manche Gäste Unterstützung brauchen: Wer hilft Oma aus dem Auto? Wer stellt sicher, dass Gäste mit Unverträglichkeiten das richtige Essen bekommen?

Ganz wichtig: Nicht Du selbst musst alle Aufgaben übernehmen! Delegiere möglichst viel, dies aber auch möglichst früh. Gebe den jeweils Verantwortlichen alle Informationen, die notwendig sind, um die jeweilige Aufgabe ausführen zu können. Es ist dazu sehr ratsam, eine Datei zu erstellen, die den zeitlichen Ablauf, wichtige Adressen, Zuständigkeiten und die Namen und Handynummern aller Beteiligten enthält. So können sich alle miteinander abstimmen und musst als Brautpaar gar nicht mehr behelligen.

Die ultimative Sitzordnung

Überlege Dir diesen Punkt besonders gut. Du musst Deine Gäste gut kennen, um die Tische eventuell nach Hobbys oder Beruf zu ordnen. Denn niemand mag die peinliche Stille, in der Gesprächsstoff ausgeht oder sich überhaupt keiner bietet. Mache Dir also ausreichend Gedanken, um nicht später in einem Saal zu sitzen, in dem nur die Musik aber keine Gespräche zu hören sind.

Unser Tipp: Wenn Du weißt, dass einige Personen gerne im Mittelpunkt stehen und überall Stimmung machen, verteile diese an mehrere Tische, um im ganzen Raum für Unterhaltung zu sorgen.

Platziere Gäste, die oft aufstehen müssen (also z.B. Eltern kleiner Babys) eher am Rande. Auch Raucher werden den Raum vermutlich häufiger verlassen. Allein am Tisch zurückgelassen zu werden, ist für die anderen Gäste nicht schön – es kann daher auch eine gute Idee sein, die „Vielaufsteher“ zusammenzusetzen.

Eltern von Braut und Bräutigam werden traditionell neben den Brautleuten platziert. Von dieser Regel kann aber auch abgewichen werden - das ist insbesondere dann ratsam, wenn sich die Eltern nicht gut verstehen. Du als Brautpaar solltest den Tag genießen können. Sticheleien oder gar ernsthafte Auseinandersetzungen solltest Du Dir selbst auf keinen Fall zumuten und mit der richtigen Sitzordnung diese von vornherein vermeiden.

Ablauf der Hochzeit, Dauer der einzelnen Programmpunkte

Mache Dir erst einmal bewusst, wie lang Dein Programm insgesamt dauern soll. Gibt es fixe Termine, die Du auf jeden Fall wahrnehmen musst? Halte diese immer vor Deinen Augen, um sie nicht in der Planung zu vergessen.

Halte das geplante Programm lieber kurz und knackig, anstatt lang und öde. Achte jedoch darauf, dass Du Deine älteren Gäste (wie zum Beispiel die Großmutter ) nicht überforderst. Plane nicht zu viele Spiele oder Programmpunkte ein, in denen man herumlaufen muss. Viele Deiner Gäste werden froh sein, einfach einmal nur Zuschauer zu sein. Gestalte den Abend also möglichst abwechslungsreich, um Deine Gäste nicht zu langweilen, gleichzeitig aber auch nicht zum umfangreich, damit genug Platz für Gespräche und das Feiern bleibt.

Haben Deine Freunde vor, Reden zu halten? Spreche einige Wochen vor der Zeremonie mit ihnen, bedanke Dich für die Mühe und mache ihnen klar, dass die Rede nicht länger als 5-10 Minuten dauern sollte, es sei denn, die betreffenden Personen sind erfahrene Redner und geborene Entertainer.

Je nachdem, ob Du und Deine Gäste mehrmals die Örtlichkeit wechseln müsst, plane auf jeden Fall genügend Zeit zwischen den einzelnen Locations ein. Fahre oder laufe die Wege vorher ab. Bedenke: in hochhackigen Schuhen und eleganten Kleidern läuft man eher langsamer! Auch ältere Gäste brauchen länger und müssen eventuell gefahren werden.

Wie es Euch gefällt! Oder: Es ist DEINE Hochzeit!

Das Wichtigste bei Deiner Hochzeit: Es soll nicht nur für Deine Gäste ein schöner Tag sein, sondern in erster Linie für Dich selbst. Solltest Du also kein Fan davon sein, an (peinlichen) Spielchen Deiner Freunde teilzunehmen, sage es denen am besten im Voraus. Du kannst Deine Trauzeugen damit beauftragen, das Programm in Deinem Sinne zu gestalten. Das muss Dir gar nicht unangenehm sein, es ist schließlich Deine Hochzeit und nicht die der anderen. Bitte am besten schon in der Einladung darum, geplante Programmpunkte mit den Trauzeugen abzusprechen.

Generell gilt: Konventionen und Traditionen haben ihre Berechtigung. Du solltest aber nur dann daran orientieren, wenn es Dir auch gefällt! Deine Hochzeit soll ein Tag schöner Erlebnisse sein, an den Du Dich immer wieder gerne erinnerst. Sei lieber unkonventionell, wenn Du Dich damit wohler fühlst. Niemand wird es dem Brautpaar übel nehmen, wenn es die Hochzeit nach seinen Wünschen gestaltet! Ganz im Gegenteil: Nur, wenn Du dem Fest Deine persönliche Note gibst, wird es ein wahrhaft einzigartiges und authentisches Fest werden.

Musikwahl 

Bei der Wahl des DJs hast Du sehr wahrscheinlich die Qual der Wahl. Die Erfahrung zeigt: Ein wirklich guter DJ kostet zwar etwas mehr Geld, spiegelt sich jedoch dann auch in der Laune der Gäste wider. Je besser die Musik, desto mehr wird getanzt und desto schöner wird der Tag für alle Beteiligten.

Mache Dir Gedanken über die Musikwahl und stimme die Genres auf Deine Gäste ab. Es liegt schließlich in Deinem Interesse, dass sich alle Gäste zum Tanzen animiert fühlen. DJs nehmen meist gerne auch „Black Lists“ (Lieder, die auf keinen Fall gespielt werden sollen) und Wunschlisten entgegen.

Habe den schönsten Tag Deines Lebens!

Eins können wir Dir versprechen: Dein Hochzeitstag wird unter gar keinen Umständen perfekt und ohne Zwischenfälle ablaufen. Sollte etwas schieflaufen, atme tief durch und erinnere Dich wieder daran, warum Du und Deine Gäste sich an diesem Tag zusammengefunden haben. Wenn Du Dich nicht stressen lässt, merken die Gäste wahrscheinlich gar nicht, was alles nicht so abgelaufen ist wie geplant. Und außerdem: Unvorhergesehene Zwischenfälle erzeugen meist die besten Anekdoten, an die man sich sein Leben lang erinnert.

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